Oma und Opa draußen unterwegs Freizeitaktivitäten können helfen, das Demenzrisiko zu senken

Freizeitaktivitäten können helfen, das Demenzrisiko zu senken

Frühere Untersuchungen haben gezeigt, dass Freizeitaktivitäten mit einer Vielzahl von gesundheitlichen Vorteilen verbunden sind, darunter eine Verringerung von Vorhofflimmern, ein verringertes Krebsrisiko und die individuelle Wahrnehmung des eigenen Wohlbefindens. Es gibt jedoch widersprüchliche Beweise für die Rolle, die Freizeitaktivitäten bei der Prävention von Demenz spielen.

 

Laut einer Meta-Analyse könnten Freizeitaktivitäten wie Yoga, ein Buch lesen und mit Freunden und Familie abhängen, dazu beitragen, das Demenzrisiko zu verringern. Die Meta-Analyse untersuchte bestehende Forschungsergebnisse zu den Auswirkungen von sozialen Aktivitäten, körperlichen Aktivitäten, kognitiven Aktivitäten und dem Demenzrisiko. Diese Forschung ergab, dass Freizeitaktivitäten wie Freiwilligenarbeit, Sport oder Basteln mit einer Verringerung des Demenzrisikos verbunden waren. Home-Gym mit wenig Geld einrichten: Essentials

 

 

Warum kann Freizeitbeschäftigung gegen Demenz helfen?

 

Geistige Aktivität umfasste hauptsächlich intellektuelle Aktivitäten und umfasste Basteln, die Verwendung eines Computers, das Spielen von Musikinstrumenten oder Spielen, das Hören von Radio, das Fernsehen und das Schreiben oder Lesen zum Vergnügen. Forscher entdeckten, dass Personen, die an diesen Aktivitäten teilnahmen, ein geringeres Demenzrisiko aufwiesen.

 

Informationen zu Freizeitaktivitäten wurden mittels Interviews oder Fragebögen bereitgestellt. Freizeitaktivitäten wurden als solche charakterisiert, die zum Wohlergehen oder Vergnügen ausgeübt werden, und wurden in soziale, körperliche und geistige Aktivitäten unterteilt. Möglichkeiten, Ihren Stoffwechsel nach 40 anzukurbeln

 

Körperliche Aktivitäten bestanden aus Tanzen, Yoga, Sport treiben, Gebrauch von Trainingsgeräten, Radfahren, Schwimmen, Laufen und Gehen. Forscher entdeckten, dass Personen, die an diesen Aktivitäten teilnahmen, ein um  geringeres Demenzrisiko aufwiesen.

 

Nachdem Faktoren wie Bildung, Geschlecht und Alter angepasst wurden, wurde festgestellt, dass Freizeitaktivitäten mit einer allgemeinen Verringerung des Demenzrisikos verbunden waren. Personen, die an Freizeitaktivitäten teilnahmen, hatten ein geringeres Demenzrisiko im Vergleich zu Personen, die nicht an Freizeitaktivitäten teilnahmen. Häufige Verletzungen von Laufsportlern

 

Fazit

 

Die Metaanalyse zeigt, dass es vorteilhaft ist, aktiv zu bleiben, und es gibt viele Aktivitäten, die sich leicht in den Alltag integrieren lassen und dem Gehirn zugute kommen könnten. Die Studie zeigte, dass Freizeitaktivitäten dazu beitragen können, das Demenzrisiko zu senken. Trailrunning für Anfänger: So funktioniert der Trend-Sport

 

Soziale Aktivitäten bezogen sich hauptsächlich auf Aktivitäten, die die Kommunikation mit anderen beinhalteten, und umfassten Freiwilligenarbeit, die Teilnahme an religiösen Aktivitäten, Besuche bei Freunden oder Verwandten, den Beitritt zu einem sozialen Club oder die Teilnahme an einem Unterricht. Aerial Yoga zu Hause durchführen: Darauf achten!

 

Eine Einschränkung der Studie bestand darin, dass Einzelpersonen ihre eigene geistige und körperliche Aktivität angaben, sodass die Aktivitäten möglicherweise nicht genau erinnert und berichtet wurden. Forscher entdeckten, dass Personen, die an diesen Aktivitäten teilnahmen, ein geringeres Demenzrisiko aufwiesen.