Der Hund ist neben der Katze des Deutschen liebstes Haustier. Millionen Menschen halten sich den Vierbeiner in ihrem Zuhause und er wird wie ein weiteres Familienmitglied aufgenommen. Er begleitet sie treu auf Schritt und Tritt und gestaltet mit ihnen den Alltag und das Leben. Wer als sportlich aktiver Mensch einen Hund an seiner Seite hat, kann auch hier den Hund zum Teil mit einbeziehen.
Beispielsweise beim Walken und Joggen. Denn je nach Hunderasse und Eigenschaften kann der Hund hier durchaus mithalten und freut sich über die regelmäßige Bewegung mit seinem Partner. Damit das Sportprogramm auch wunderbar und problemlos vonstatten gehen kann, gibt es einige Dinge, an die man auf jeden Fall denken muss und die man berücksichtigen sollte.
Die Ausstattung für den Hund
Damit der Hund auch gut ausgerüstet für erste Ausflüge in einem sportlichen Rahmen ist, muss er dementsprechend ausstaffiert werden. Dazu gehören Halsband und Leine oder auch Brustgeschirr auf jeden Fall dazu. Ist der Hund gut leinenführig, dann kann man ihn gut an einer etwas längeren Leine, evtl. auch einer Schleppleine, mitführen.
Besteht keine Anleinpflicht und er hört gut und läuft gut bei Fuß, dann kann man auch ohne das Anleinen auskommen. Aber: Niemals ohne Leine loslaufen! Denn es kann immer wieder zu Situationen unterwegs kommen, die ein Anleinen zur Sicherheit aller Beteiligten notwendig machen.
Das Halsband sollte so breit wie möglich sein, um die Druckverteilung zu optimieren und ein Brustgeschirr ist dann ratsam, wenn der Hund generell sehr viel Zug auf die Leine gibt und dies auch nach Jahren womöglich nicht abgestellt hat. Es gibt mittlerweile auf dem Markt in diesem Sektor eine sehr große Auswahl. Auf knuffelwuff.de findet man noch weitere, verschiedene Artikel zur perfekten Ausstattung für den Hund.
Vorbereitung, Training und Kondition
Grundsätzlich gilt: Kein Hund darf und sollte dazu gezwungen werden, mithalten zu müssen und sich dem Tempo des Läufers schon zu Beginn anpassen zu müssen. Lohnt sich eine Massagepistole für Jogger? Denn zum Einen gibt es nun mal Hunde und auch Hunderassen, die nicht gerade sehr lauffreudig sind. Auch ihre körperliche Konstitution ist nicht wirklich hierfür geeignet.
Dies sollte man grundlegend immer vordergründig behandeln und bedenken, bevor man loslegt und dem Tier großes Leid zufügt. Denn Fakt ist, dass natürlich immer jeder Hund versucht seinem Rudelpartner auf Schritt und Tritt wie immer zu folgen. So auch beim Joggen. Dass einige Hunde einfach nicht für sportliche Aktivitäten geeignet sind, zeigen die Folgeschäden und Erkrankungen an Herz, Lunge, Hüftgelenken, Kniegelenke und Co. der Tiere, die stumm leiden.
Dann ist es selbst bei lauffreudigen und gut konditionierten Hunden immer wichtig, dass man sie niemals überfordert. Pausen einlegt zum Schnuppern und Geschäft machen. Denn schließlich möchten sie dies in erster Linie naturgemäß bei jedem Ausgang tun. Wie erreiche ich mein Fitnessziel? Der Wuff steigert die Motivation.
Das Futter spielt hierbei wie beim Aufbau der Kondition ebenfalls eine gewichtige Rolle. Denn nur mit der richtigen Fütterung der Tiere können auch sie energiegeladen und vital kerngesund sein. Eine große Auswahl an unterschiedlichen Futtersorten mit verschiedenen Bestandteilen findet man beispielsweise auch bei einem Reico Vertriebspartner.