Fette gehören zu den wichtigsten Nährstoffen unserer Ernährung. Sie liefern Energie, unterstützen das Gehirn, regulieren Hormone, schützen Organe und helfen dem Körper, fettlösliche Vitamine aufzunehmen. Doch Fett ist nicht gleich Fett: Während einige Sorten unsere Gesundheit unterstützen, können andere das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen.
Diese Übersicht zeigt, welche Fette als gesund gelten – und warum.
1. Einfach ungesättigte Fettsäuren (MUFA)
Diese Fette gelten als besonders herzfreundlich. Sie können das „schlechte“ LDL-Cholesterin senken und das „gute“ HDL-Cholesterin stabil halten.
Typische Quellen:
- Avocado
- Olivenöl (insbesondere kaltgepresst)
- Rapsöl
- Nüsse (Mandeln, Haselnüsse, Cashews)
- Erdnüsse und Erdnussbutter
- Sesam und Sesamöl
Vorteile:
- wirken entzündungshemmend
- unterstützen Herz und Gefäße
- können zu einem stabilen Energieniveau beitragen
2. Mehrfach ungesättigte Fettsäuren (PUFA)
Diese sind essenziell, d. h. der Körper kann sie nicht selbst herstellen. Besonders wichtig sind die Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren.
Omega-3-Fettsäuren
Sie sind bekannt für ihre entzündungshemmende Wirkung und ihre Bedeutung für Herz, Gehirn und Sehkraft.
Gute Quellen:
- fetter Fisch (Lachs, Makrele, Hering, Sardinen)
- Walnüsse
- Leinsamen und Leinöl
- Chiasamen
- Hanfsamen
- Algenöl (pflanzliche Alternative zu Fischöl)
Omega-6-Fettsäuren
Sie sind ebenfalls wichtig, sollten aber in einem ausgewogenen Verhältnis zu Omega-3 stehen.
Gute Quellen:
- Sonnenblumenkerne
- Walnussöl
- Maisöl
- Sojaöl
Hinweis: Zu viel Omega-6 bei zu wenig Omega-3 kann Entzündungsprozesse begünstigen.
3. Pflanzliche Fette in natürlicher Form
Nicht jedes Fett in Lebensmitteln ist isoliert – viele gesunde Lebensmittel enthalten wertvolle Fette im natürlichen Verbund.
Beispiele:
- Nüsse & Nussmischungen
- Samen & Kerne
- Avocados
- Oliven
- Kokosnussprodukte
Diese Lebensmittel enthalten zusätzlich Vitamine, Mineralstoffe, sekundäre Pflanzenstoffe und Ballaststoffe.
4. Gesättigte Fette – in Maßen OK
Gesättigte Fette sind nicht per se „schlecht“, sollten jedoch moderat konsumiert werden.
Quellen:
- Butter
- Käse
- Kokosöl
- Fleisch und Milchprodukte
Neuere Studien deuten darauf hin, dass die Gesamtqualität der Ernährung wichtiger ist als ein striktes Meiden gesättigter Fette. Dennoch sind ungesättigte Fette die bessere tägliche Wahl.
Welche Fette sollte man eher meiden?
Transfette (teilweise gehärtete Fette)
Diese künstlich veränderten Fette gelten als klar ungesund.
Typische Quellen:
- manche Fertigprodukte
- Backfette in industriellen Backwaren
- frittierte Snacks
Sie erhöhen LDL, senken HDL und steigern das Risiko für Herzprobleme.
Wie viel Fett ist gesund?
Ernährungsexperten empfehlen in der Regel:
- ca. 30–40 % der täglichen Energiezufuhr aus Fetten
- betonter Fokus auf ungesättigte Fette
- Omega-3 regelmäßig integrieren
- Transfette vermeiden
Fazit
Gesunde Fette sind essenziell für Wohlbefinden, Gehirnfunktion, Hormonbalance und Herzgesundheit. Besonders wertvoll sind einfach und mehrfach ungesättigte Fettsäuren – etwa aus Olivenöl, Nüssen, Samen oder fettem Fisch. Ein bewusster Umgang mit Fettqualität, nicht nur Fettmenge, sorgt für eine ausgewogene, moderne Ernährung.
Gesunde Fette – Liste der besten Quellen
Gesunde Fette sind ein wichtiger Bestandteil einer ausgewogenen Ernährung. Sie unterstützen Herz, Gehirn, Hormonhaushalt und die Aufnahme fettlöslicher Vitamine (A, D, E, K). Die folgenden Lebensmittel gelten als besonders wertvolle Fettquellen – natürlich, nährstoffreich und vielseitig einsetzbar.
1. Einfach ungesättigte Fettsäuren (MUFA)
Diese Fette gelten als besonders herzfreundlich.
Gute Quellen:
- Avocado & Avocadoöl
- Oliven & Olivenöl (kaltgepresst)
- Rapsöl
- Sesamöl
- Nüsse: Mandeln, Haselnüsse, Cashews, Erdnüsse
- Nussbutter (ohne Zuckerzusatz)
2. Omega-3-Fettsäuren (mehrfach ungesättigt)
Omega-3 ist entzündungshemmend und wichtig für Herz, Gehirn und Sehkraft.
Gute Quellen:
- Lachs
- Makrele
- Hering
- Sardinen
- Forelle
- Walnüsse
- Leinsamen & Leinöl
- Chiasamen
- Hanfsamen
- Algenöl (pflanzlich, ideal für Veganer)
3. Omega-6-Fettsäuren (in Balance wichtig)
Omega-6 ist essenziell, sollte aber im Verhältnis zu Omega-3 stehen.
Gute Quellen:
- Sonnenblumenkerne
- Kürbiskerne
- Sesam
- Walnussöl
- Sojaöl
- Maiskeimöl
4. Natürliche Fettquellen in ganzen Lebensmitteln
Diese liefern nicht nur Fett, sondern auch Vitamine, Mineralstoffe und Ballaststoffe.
Gute Quellen:
- Nüsse & Samen aller Art
- Avocados
- Oliven
- Mandeln, Pistazien
- Kokosnuss & Kokosprodukte (in moderaten Mengen)
5. Gesättigte Fette – in Maßen natürlich vorkommend
Nicht alle gesättigten Fette sind ungesund, besonders wenn sie aus unverarbeiteten Lebensmitteln stammen.
Gute Quellen (maßvoll):
- Hochwertige Butter
- Käse
- Naturjoghurt
- Kokosöl
- Dunkle Schokolade (ab 70 % Kakao)
Fette, die man eher vermeiden sollte
Auch wichtig zur Orientierung:
- künstliche Transfette
- gehärtete oder teilweise gehärtete Öle
- stark verarbeitete Snacks (Croissants, Donuts, Fertiggebäck)
- billige Frittierfette aus Schnellrestaurants
Diese Fette erhöhen schädliches LDL-Cholesterin und fördern Entzündungen.
Kurzfazit
Die besten gesunden Fette stammen aus natürlichen, möglichst unverarbeiteten Lebensmitteln.
Besonders empfehlenswert sind Olivenöl, Nüsse, Samen, Avocados und omega-3-reiche Fischsorten oder Pflanzenöle. Wer auf das Verhältnis von Omega-3 zu Omega-6 achtet und Transfette meidet, tut seinem Körper etwas Gutes.
Gesunde Fette zum Braten – welche eignen sich wirklich?
Beim Braten kommt es nicht nur auf den Geschmack an, sondern vor allem auf die Hitzestabilität des Fettes. Wird ein Öl über seinen Rauchpunkt erhitzt, können Aromen verloren gehen und unerwünschte Verbindungen entstehen. Deshalb ist es wichtig zu wissen, welche Fette gesund UND hitzebeständig sind.
Hier findest du eine übersichtliche Auswahl der besten Fette zum Braten – inklusive kurzer Hinweise zu ihren Eigenschaften.
1. Olivenöl (hoch erhitzbar – nativ oder „light“)
Viele Menschen glauben, Olivenöl sei nur für kalte Küche geeignet – das stimmt nicht. Hochwertiges natives Olivenöl ist erstaunlich hitzestabil.
Warum gut zum Braten?
- hoher Anteil an stabilen, einfach ungesättigten Fettsäuren
- reich an Antioxidantien
- Rauchpunkt je nach Qualität ca. 180–210 °C
Ideal für: Gemüsepfannen, mediterrane Gerichte, Fisch, Geflügel
2. Rapsöl (raffiniert)
Raffiniertes Rapsöl ist besonders hitzestabil und gleichzeitig eines der gesündesten Öle überhaupt.
Vorteile:
- sehr günstiges Omega-3-zu-Omega-6-Verhältnis
- neutral im Geschmack
- Rauchpunkt ca. 200–230 °C
Ideal für: Alltagsgerichte, Backen, Braten, Pfannkuchen
3. Kokosöl (virgin oder raffiniert)
Kokosöl ist aufgrund seines hohen Anteils an gesättigten Fettsäuren extrem stabil bei hoher Temperatur.
Vorteile:
- sehr hitzestabil
- leicht süßliches Aroma (virgin)
- Rauchpunkt ca. 175–230 °C
Ideal für: asiatische Gerichte, Wok, Süßspeisen, Fleisch anbraten
4. Ghee (geklärte Butter)
Ghee ist Butter ohne Milchbestandteile – dadurch wird sie hitzestabiler.
Vorteile:
- wunderbar nussiges Aroma
- sehr hoher Rauchpunkt (ca. 230 °C)
- lange haltbar
Ideal für: Steak, Gemüse, Eiergerichte, indische Küche
5. Avocadoöl
Eines der gesündesten und zugleich hitzestabilsten Öle überhaupt.
Vorteile:
- sehr hoher Rauchpunkt (bis über 250 °C)
- reich an einfach ungesättigten Fettsäuren
- mild-nussiges Aroma
Ideal für: scharfes Anbraten, Grillpfanne, Wok
Welche Fette eignen sich NICHT zum Braten?
Diese sollten bei hohen Temperaturen vermieden werden:
- Leinöl (empfindliche Omega-3-Fette, nur kalt verwenden)
- Walnussöl
- Kürbiskernöl
- Natives Sesamöl (dunkel)
- Butter (verbrennt schnell wegen Milchzucker und Eiweiß)
Fazit
Die besten gesunden Fette zum Braten sind jene, die sowohl hitzestabil als auch nährstoffreich sind. Besonders empfehlenswert:
- Olivenöl
- Rapsöl (raffiniert)
- Avocadoöl
- Kokosöl
- Ghee
Sie vereinen gesundheitliche Vorteile mit guter Brateigenschaft – perfekt für die alltägliche, ausgewogene Küche.
Gesunde Fette zum Abnehmen – warum sie wichtig sind und welche helfen
Viele Menschen verbinden „Fett“ automatisch mit Gewichtszunahme – dabei kann genau das Gegenteil der Fall sein. Gesunde Fette spielen eine wichtige Rolle beim Abnehmen: Sie halten lange satt, stabilisieren den Blutzucker, unterstützen Hormone und verhindern Heißhunger. Entscheidend ist nicht weniger Fett, sondern die richtige Art von Fett in einer ausgewogenen Menge.
Hier sind die besten gesunden Fettquellen, die beim Abnehmen unterstützen können.
1. Avocado & Avocadoöl
Avocados enthalten viele einfach ungesättigte Fettsäuren und reichlich Ballaststoffe.
Warum hilfreich beim Abnehmen:
- sehr sättigend
- stabilisiert den Blutzuckerspiegel
- ideal als Ersatz für kalorienreichere Aufstriche oder Dressings
2. Nüsse & Nussmischungen (in kleinen Portionen)
Mandeln, Walnüsse, Pistazien & Cashews sind echte Sattmacher.
Vorteile:
- liefern gesunde Fette + Protein
- verhindern Heißhungerattacken
- bewirken eine langsamere Verdauung → länger satt
Ideal: 20–30 g pro Tag
3. Samen: Chia, Leinsamen & Hanfsamen
Sie enthalten Omega-3-Fettsäuren, Ballaststoffe und pflanzliches Protein.
Warum unterstützen sie das Abnehmen?
- quellen im Magen auf → stark sättigend
- verbessern die Verdauung
- stabilisieren den Blutzucker
4. Oliven & Olivenöl
Ein Klassiker der Mittelmeerernährung – besonders günstig für Herz und Stoffwechsel.
Vorteile:
- reich an einfach ungesättigten Fettsäuren
- unterstützt Entzündungshemmung
- hilft, ungesunde Fette (z. B. aus Fertigprodukten) zu ersetzen
5. Fettreicher Fisch (Omega-3-Quelle)
Lachs, Makrele, Hering, Sardinen & Forelle enthalten wertvolle Omega-3-Fettsäuren.
Warum wichtig beim Abnehmen:
- wirken entzündungshemmend
- fördern Fettstoffwechsel
- halten lange satt
- unterstützen Muskelerhalt (Protein + Fett)
6. Kokosprodukte (maßvoll)
Kokosöl & Kokosnuss enthalten mittelkettige Fettsäuren (MCT).
Warum nützlich:
- werden schneller zu Energie umgewandelt
- können den Stoffwechsel leicht anregen
- eignen sich gut zum Braten
Hinweis: Kalorienreich – deshalb bewusst einsetzen.
Warum gesunde Fette beim Abnehmen helfen
Gesunde Fette…
- sorgen für lang anhaltende Sättigung
- verhindern Blutzucker-Spitzen, die zu Heißhunger führen
- unterstützen die Hormonbalance (wichtig für Fettverbrennung)
- helfen beim Erhalt der Muskelmasse
- machen Mahlzeiten geschmackvoller, wodurch man bewusster isst
Fettreduzierte Diäten führen häufig zu Hunger, Stress und Rückfällen. Eine Ernährung mit guten Fetten ist oft nachhaltiger.
Wichtig: Qualität vor Menge
Auch gesunde Fette haben Kalorien – die Empfehlung lautet daher:
- kleine, regelmäßige Mengen
- Fettquellen aus natürlichen Lebensmitteln bevorzugen
- industrielle Transfette und stark verarbeitete Fette meiden
Damit lassen sich Genuss und Gewichtsmanagement gut verbinden.
Fazit
Gesunde Fette sind kein Hindernis beim Abnehmen – im Gegenteil: Sie können den Prozess unterstützen, Heißhunger reduzieren und für stabile Energie sorgen. Besonders empfehlenswert sind:
- Avocado
- Nüsse und Samen
- Olivenöl
- Omega-3-reicher Fisch
- Chia, Lein- und Hanfsamen
Mit einer klugen Auswahl können Fette ein wichtiger Baustein für eine nachhaltige, ausgewogene Ernährung sein.
Gesunde Fette zum Zunehmen – welche wirklich helfen
Wer an Gewicht zunehmen möchte, steht oft vor einer Herausforderung: genug Kalorien zu sich zu nehmen, ohne auf ungesunde, stark verarbeitete Lebensmittel zurückzugreifen. Genau hier kommen gesunde Fette ins Spiel. Sie liefern doppelt so viele Kalorien wie Kohlenhydrate oder Proteine, sind aber hochwertig, sättigen angenehm und unterstützen viele Körperfunktionen.
Damit dein Körper gesund und nachhaltig an Gewicht gewinnt, lohnt es sich, auf diese hochwertigen Fettquellen zu setzen.
1. Avocados – cremige Kalorienbomben
Avocados enthalten reichlich einfach ungesättigte Fettsäuren und Ballaststoffe.
Vorteile:
- viele Kalorien pro Portion
- unterstützen Herz und Stoffwechsel
- perfekt für Brotaufstriche, Bowls oder Smoothies
- sehr magenfreundlich → gut für Menschen mit wenig Appetit
2. Nüsse & Nussbutter – perfekt für zwischendurch
Mandeln, Cashews, Walnüsse und Erdnüsse zählen zu den konzentriertesten natürlichen Fettquellen.
Warum ideal zum Zunehmen:
- extrem energiedicht
- voller gesunder Fettsäuren und Proteine
- Nussmus (z. B. Erdnuss-, Mandel- oder Cashewmus) lässt sich leicht in Shakes, Brot oder Haferflocken integrieren
- sättigt, aber nicht zu stark
3. Kokosöl & Kokosprodukte – hoher Energiegehalt
Kokosöl und Kokosmilch liefern viele Kalorien und enthalten mittelkettige Fettsäuren.
Vorteile:
- sehr gut verträglich
- steigern die Kaloriendichte von warmen Gerichten
- ideal für Currys, Desserts oder Smoothies
4. Olivenöl – flüssige Extrakalorien
Ein hochwertiges Olivenöl macht Gerichte nicht nur aromatischer, sondern fügt problemlos zusätzliche Energie hinzu.
Ideal für:
- Pasta
- Salate
- Gemüsegerichte
- Brot (mit etwas Salz oder Kräutern)
Bereits 1 Esslöffel liefert ca. 120 kcal – perfekt, um Mahlzeiten kalorienreicher zu gestalten.
5. Butter, Ghee & hochwertige Tierfette (maßvoll)
Auch tierische Fette können Platz haben, wenn sie bewusst ausgewählt werden.
Vorteile:
- sehr energiereich
- gut geeignet zum Kochen und Backen
- Ghee ist besonders magenfreundlich und reich an Fettsäuren wie Buttersäure
6. Fettreicher Fisch – Omega-3 & Energie
Lachs, Makrele oder Hering liefern gesunde Fette und gleichzeitig viel Protein.
Warum gut beim Zunehmen:
- hoher Kaloriengehalt
- unterstützt Muskelaufbau
- reich an Omega-3 → wichtig für Herz und Entzündungshemmung
Wie gesunde Fette beim Zunehmen helfen
Gesunde Fette…
- erhöhen die Kaloriendichte deiner Mahlzeiten ohne große Portionsmengen
- unterstützen Hormone und Nährstoffaufnahme
- liefern langanhaltende Energie
- helfen beim Aufbau von Muskelmasse (in Kombination mit Protein)
Gerade für Menschen, die wenig Appetit haben oder „schwer zunehmen“, sind sie besonders wertvoll.
Einfache Tipps, um mehr gesunde Fette in den Alltag einzubauen
- 1–2 EL Öl extra über jedes warme Gericht
- 1 Handvoll Nüsse täglich als Snack
- Smoothies mit Avocado oder Nussmus
- Haferflocken mit Chia, Leinsamen oder Erdnussbutter
- Pasta mit Olivenöl + Parmesan
- Käse oder Hummus als Zusätze zu Sandwiches
Fazit
Gesundes Zunehmen funktioniert am besten mit Lebensmitteln, die sowohl kalorienreich als auch nährstoffreich sind. Dazu gehören insbesondere:
- Avocados
- Nüsse & Nussmus
- Oliven- und Kokosöl
- fettreicher Fisch
- Butter & Ghee (in Maßen)
- Samen (Chia, Hanf, Leinsamen)
Wer konsequent bei jeder Mahlzeit hochwertige Fette ergänzt, nimmt meist schneller – und vor allem gesund – zu.
