Frau am Laptop Tasse Tee Notizblock Durchstarten mit dem Blog So kann der Erfolg gelingen

Durchstarten mit dem Blog: So kann der Erfolg gelingen

Wenn Sie einen eigenen Fitness-Blog betreiben möchten, kann dieser auf lange Sicht durchaus zur passiven Einkommensquelle werden. Um den eigenen Blog aber monetarisieren zu können, muss die Webseite erst einmal durchstarten. Wie das gelingt, zeigen Ihnen unsere wichtigsten Tipps und Tricks.

 

 

Qualität geht nicht immer vor Quantität

 

Wenn Sie mit einem Blog durchstarten möchten, muss dieser mit Inhalten gefüllt werden. Vor allem anfangs ist es wichtig, dass eine Vielzahl von Artikeln veröffentlicht wird. Kein Leser findet eine Webseite spannend, auf der nur zwei Themen rund um das richtige Aufwärmen behandelt werden.

Natürlich müssen Ihre Artikel und Ratgeber stets hochwertig sein. Dennoch geht Qualität am Anfang nicht immer vor Quantität. Finden Sie ein Mittelmaß, um den Blog regelmäßig mit frischem Content versorgen zu können. Hierbei kann pro Tag ruhig ein neuer Artikel veröffentlicht werden.

Dabei können Sie sich auch direkt von Beginn an überlegen, welche Sparte bedient werden soll. Ein Fitness-Blog lässt viele Möglichkeiten offen und kann verschiedenste Sportarten, die Ernährung und auch die Gesundheit im Allgemeinen umfassen. Für ein klares Konzept sollte auch die Ansprache einheitlich sein. Überlegen Sie sich vorab, ob der Leser gesiezt oder geduzt werden soll.

 

Das richtige Marketing für den Blog

 

Schätzungen zufolge gibt es allein in Deutschland rund 300.000 aktive Blogs. Die Konkurrenz ist also groß. Lassen Sie sich davon aber nicht entmutigen. Wenn die eigene Webseite von Beginn an richtig vermarktet wird, kommt die Sichtbarkeit fast schon von alleine.

Die Zielgruppe spielt hier auch wieder eine wichtige Rolle. Für einen Fitness-Blog werden Sie vor allem Sportler allen Levels ansprechen wollen. Gut erreichen lässt sich die Zielgruppe über Instagram. Anhand der Algorithmen lässt sich gezielt Werbung für Menschen schalten, die Interesse am Sport haben. Auch die Zusammenarbeit mit Fitness-Influencern kann sich lohnen.

Wird der Blog etwa durch eine bekannte Persönlichkeit in der Szene beworben, bringt dies oft umgehend einen gesteigerten Traffic. Sinnvoll ist das Influencer-Marketing aber erst dann, wenn Sie den Blog bereits auf die Beine gestellt und eine bestimmte Anzahl an Inhalten veröffentlicht haben.

Auch die Suchmaschinenoptimierung mit einer professionellen SEO Agentur für Blogs steigert die Sichtbarkeit. Durch optimierte Webseiten und bestimmte Keywords gelangen mehr Nutzer über die Google-Suche auf Ihre Webseite.

 

Wie wird der Blog monetarisiert?

 

Wenn bereits eine treue Leserschaft besteht, kann der eigene Blog auch monetarisiert werden. Dabei gibt es verschiedene Möglichkeiten, um Geld mit Ihrer Fitness-Webseite zu verdienen. Sie können zum Beispiel ein Affiliate-Programm starten.

Dabei werden innerhalb eines Artikels Produkte getestet oder empfohlen. Über einen Link gelangen die Leser dann direkt zu diesem Produkt. Wird ein Kauf getätigt, erhalten Sie einen bestimmten Prozentsatz. Affiliate-Marketing lohnt sich vor allem dann, wenn hochpreisige Produkte beworben oder Ihre Artikel von besonders vielen Menschen gelesen werden.

Auch Werbeplätze auf der Webseite können zusätzliches Geld bringen. Hierbei darf die Usability des Blogs aber nie in den Hintergrund rücken. Ein Banner sollte also stets so platziert werden, dass alle Bereiche der Webseite nach wie vor mit nur einem Klick erreichbar sind. Hierbei ist weniger zudem oft mehr. Viele Leser fühlen sich von Pop-ups und zahlreichen Werbebannern eher genervt.

Für einen Fitness-Blog kommen auch bezahlte Mitgliedschaften infrage. So können Sie etwa Trainings- oder Ernährungspläne für Premium-Mitglieder zur Verfügung stellen oder wissenschaftlich recherchierte Artikel rund um die Ernährung, die Gesundheit oder das Training mit einer Bezahlschranke versehen.

 

Die Konkurrenz nicht als Feind sehen

 

Egal, in welcher Nische Sie sich mit Ihrem Blog bewegen. Es wird immer Konkurrenz geben. Dabei kann es sinnvoll sein, sich andere Blogger zum Freund zu machen.

Schon allein der Wissensaustausch kann für beide Seiten einen Mehrwert darstellen. Auch gemeinsame Projekte können neue Leser auf beiden Websites bringen. Von gegenseitigen Gastartikeln bis hin zu gemeinsamen Kooperationen sind die Möglichkeiten groß.

 

Weiterführende Literatur

 

Blog auf Wikipedia

Mit Bloggen Geld verdienen